Biografisches über Ines Barber

September 2022 - Aufgabe der Arbeit als Trauerrednerin.-

Foto: Frank Afflerbach.  2022 in Nortorf beim Jubiläum der Kramer-Scheune. .
Foto: Frank Afflerbach. 2022 in Nortorf beim Jubiläum der Kramer-Scheune. .

... un denn?

Termin üm Termin dükert wedder op. Ik stah op de Bühn, schnack bien NDR, schriev mien Reden. Vertell in de Tietschrift "LandGang" un dink nu bilütten ok dor över na, wat ik 2023 as kralle Rentnerin so anstell...

2020 und 2021 - Corona schreddert unsere Pläne. Wir müssen stark bleiben.

07. November 2019: Premiere des neuen und achten Platt-Programms:

"20 Jahre Ines Barber op Platt - en Plattsnuut packt ut!",

Café Tagespost, Rendsburg. 

 

Seit Januar 2019 Kolumnistin für die Zeitschrift "LandGang

- mein schöner Norden"!

Und das op Platt und auf Hochdeutsch.

Seit Sommer 2018 - zusätzlich zu dem Angebot als Trauerrednerin auch Rednerin für Hochzeiten Infos hier!

Von 2017 bis Ende 2019 mit ihrem siebenten Platt-Programm "Passt, wackelt un hett Luft!" unterwegs.

März 2017 -  es erscheint das fünfte Buch:

 "Passt, wackelt un hett Luft!"

 

Alle Infos hier!

 

 Als e-Book oder Hardcover

 

oder Taschenbuch.

 

 

Herbst 2015: Das nunmehr sechste komplett plattdeutsche Soloprogramm geht an den Start: Hier! Es heißt:

 "Vun Facebook un anner Fisematenten!" - Diesmal ohne Rücksicht auf Verluste mit Gesang und widerspenstiger alter Wandergitarre.

Foto: Lars Ailland
Foto: Lars Ailland

2015 im April -  Als komödiantisch-musikalisches Duo "Barber & Piehl" rocken Claudia Piehl und Ines Barber mit der ersten komplett zweisprachigen Show die Bühne:

"Ich schmeiß mich wech!" - so der launige Titel.Twee Froons, twee Spraken, een Show! Und dort singt Plattschnuut Barber dann auch tatsächlich ... ein Seemannslied! Immerhin - niemand hat den Saal verlassen.- 

Seit 2015 - Zertifizierte Trauerrednerin

2014  Ausbildung zur zertifiziertenTrauerrednerin in Frankfurt/Rödermark bei Martin Schneller.

 www.trauerredner-barber.de

2013 persönliche Zeitenwende - Sohn und Tochter haben das Haus verlassen und sind flügge.

Alles in Bewegung - ein Bein im Journalismus, ein Bein in freier Autorinnen-Arbeit, eines auf Lesungen und mindestens zwei Beine auf völlig neuen Wegen. Türen schließen sich. Andere gehen vorsichtig auf.

2011 bis Anfang 2020: Kolumnistin op Platt für das Essen- und Trinken-Magazin "La Carte" für Kiel und Lübeck.

2001 bis heute - NDR1 Welle Nord. Fast 19 Jahre als Reporterin im Land regelmäßig "auf der Pirsch" gewesen, meist op Platt. Bis heute auch als NDR-Moderatorin sehr unterschiedlicher plattdeutscher Veranstaltungen auf den Bühnen des Landes unterwegs. Außerdem "still going strong", also - fuchtig un krall - eine der dienstältesten "Hör mal'n beten to" - KolumnistInnen der Welle. 

 

Autorin und Erzählerin:  Bisher fünf Bücher und zwei Hörbücher veröffentlicht. Sowohl im Quickborn Verlag als auch im Verlag tredition. 

Ende der 90er - Tummle mich bei Radio Nora mit erster plattdeutscher Moderation und eigener Sendung.

1993 Geburt der Tochter, und es folgt eine fast sieben Jahre dauernde nahezu radiofreie Familienphase - .

91/92 - Zunächst wieder R.SH.  Im Anschluss daran dann als stellvertretende Programmdirektorin und Wortchefin zu Delta-Radio. Wieder im Radio-Aufbau-Fieber.

1990 Geburt des Sohnes.

Ende 1985 - R.SH!!!!! Es hat zoom gemacht und tüchtig gerummst: Es schlägt der Radio-Blitz ein. In den Norden und in mein Leben! Komme ins Gründerteam von Radio Schleswig-Holstein. 1986 Sendestart. Ganz viel Arbeit. Ganz viel Spaß. Sott gehabt. Lerne im Sauseschritt von den Privat-Radio-Pionieren Hermann Stümpert, Jürgen Köster und Ad Roland. Unvergessliche Jahre mit unglaublich kreativen, liebenswerten Menschen.

1985  Magister der Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Kiel an der Christian-Albrechts-Universität.

1977 bis 1979  Einstieg in den Journalismus mit einem zweijährigen Volontariat beim

"Holsteinischen Courier" in Neumünster. Witzige, warmherzige, kluge Kollegen. Prima Kölsch im "Postkeller". Und mein erstes Promi-Interview in der Holstenhalle vorm Konzert:

Udo Lindenberg! Besser ging's nicht.

1977  Abi am damals noch reinen Mädchen-Lyceum "Helene-Lange-Gymnasium" in Rendsburg.

1957 - Jo! Rein ins Leben - Start Rendsburg. Eine echte Eiderente mit Kanalwasser getauft.